Definitiv zu kalt auf der Baustelle...

deshalb wurde ein Ofen angeschafft... 
ein Kaminofen, der später auch mal unser Wohnzimmer verschönern und natürlich wärmen soll.

Genug...

Fertig mit der doofen Dampfbremse! Nie wieder extra klebriges Klebeband an den Fingern, in den Haaren, auf den Füßen. So eine Freude.  

Zu früh gefreut. Zwischenwände fehlen ja noch. Aber das wollen wir jetzt erst mal vergessen.

Weiter gehts im Obergeschoß mit Lattung machen und Dachschräge "zubretteln".

Zu Weihnachten gibts Verpacktes Haus...

und zwar verpackt in Dampfbremse.

Da musste zuerst der richtige Dreh heraus bekommen werden, ganz schön bockig das Papier.
Die ersten Bahnen waren noch geprägt von Fluchen, Schimpfen und so weiter. Aber mit ein bißchen Übung gings dann schon.

Dampfbremse auftackern, und dann mit SuperDuperKlebeband die Klammern und Stöße abkleben -> und das viele, viele Tage, Stunden... lang.

Nach einiger Einarbeitunszeit waren die Männer in ihrem Element mit dem Tackergerätdingsbums.

Nur weil hier schon lange nichts mehr geschrieben wurde, heißt das nicht das am Haus nicht gearbeitet wird...

Schaut in etwa so aus...

...obwohl man ja von außen momentan auch nicht sieht was im Haus passiert.

Viele, viele Rollen kuschelige kratzige Dämmwolle mussten ins Haus getragen werden. (Bei 36mal gehen wurde zum Zählen aufgehört...).

Wolle zuschneiden und in die Wände stecken...
Nachdem die Wände voll gestopft waren,
haben wir begonnen, die Dampfbremse zu verlegen. Aber das ist ein anderes Kapitel für sich... :)